Wer sind wir?
Wir, das ist eine Gruppe interessierter und motivierter Menschen, die eine oder mehrere Krisen erlebt haben und aus ihrer Erfahrung heraus etwas verändern oder weitergeben wollen.
- Wir vertreten die Vision, dass wir gemeinsam etwas verändern und bewegen können. Da Erfahrungen sehr unterschiedlich sein können, sind wir offen für alle Positionen rund um die Psychiatrie. In regelmäßigen Treffen
- tauschen wir uns aus und setzen uns für unsere Vision und gemeinsamen Ziele ein. Wir berichten über unsere Erfahrungen und geben Wissenswertes gerne weiter. Jeder hat eine Stimme bei uns und jeder bringt sich und seine Erfahrungen mit.
Wir treffen uns jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr im KULT41, Hochstadenring 41, 53119 Bonn
Wir freuen uns über jede Person, die Interesse hat mitzumachen oder einfach mal bei einem Treffen reinschnuppern möchte. Wir sind offen für Mitstreiter:innen für unsere Projekte und für neue Ideen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich gerne kurz per E-Mail unter
Wie entstand SeLe?
SeLe entstand aus einer Initiative des Arbeitskreises Teilhabe Mit-Wirkung, die in einer Auftaktveranstaltung die Wichtigkeit einer Interessenvertretung für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Bonn aufgezeigt haben. Hierbei lag der Focus darauf, dass betroffene Menschen sich zusammentun und für ihre Interessen und Belange in Bonn selbst eintreten.
Die daraus entstandene Interessengemeinschaft nannte sich zunächst PEB – Psychiatrie-Erfahrene-Bonn. In 2016 wurde PEB umbenannt in SeLe – selbstbestimmtes Leben. Seither treffen sich regelmäßig interessierte und engagierte Psychiatrie- und Krisenerfahrene aus Bonn, um sich auszutauschen, Projekte und Initiativen zu planen und zu realisieren.